Woher kommt der Name: Faxen
Das Faxgerät ist heutzutage fast vollständig aus unserem Alltag verschwunden, aber in den 80er und 90er Jahren war es ein wichtiger Bestandteil der Bürokommunikation. Doch woher kommt eigentlich der Name „Faxen“?
Die Entstehung des Faxgeräts
Das Faxgerät wurde im 19. Jahrhundert erfunden und diente damals dazu, handschriftliche Nachrichten über eine Telegrafenleitung zu übermitteln. In den 60er Jahren wurde das Faxgerät dann weiterentwickelt und konnte nun auch Bilder und Texte übertragen.
Die Bedeutung des Wortes „Faxen“
Das Wort „Faxen“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Lichtstrahl“. Dieser Begriff wurde im Zusammenhang mit dem Faxgerät verwendet, da die Übertragung der Informationen über eine Lichtquelle erfolgt.
Im Laufe der Zeit hat sich der Begriff „Faxen“ jedoch auch auf die Handlungen bezogen, die man mit dem Faxgerät ausführt. So bedeutet „Faxen“ heute so viel wie „etwas per Fax übermitteln“.
Alternativen zum Faxgerät
Heutzutage gibt es viele Alternativen zum Faxgerät, wie zum Beispiel E-Mail oder Messenger-Dienste. Diese sind oft schneller und einfacher zu bedienen als das Faxgerät.
- Messenger-Dienste
- Cloud-Speicher
Trotzdem gibt es immer noch einige Branchen, in denen das Faxgerät eine wichtige Rolle spielt, wie zum Beispiel im Gesundheitswesen oder in der Rechtsbranche.
Fazit
Der Name „Faxen“ kommt aus dem Lateinischen und bezieht sich auf die Übertragung der Informationen über eine Lichtquelle. Heutzutage gibt es viele Alternativen zum Faxgerät, aber in einigen Branchen ist es immer noch ein wichtiger Bestandteil der Bürokommunikation.