Namensherkunft Gibson

Woher kommt der Name: Gibson

Der Name Gibson ist weltweit bekannt und steht vor allem für hochwertige Gitarren. Doch woher kommt eigentlich dieser Name?

Herkunft des Namens

Der Name Gibson hat seinen Ursprung in Schottland und ist ein patronymischer Name, was bedeutet, dass er von einem Vorfahren abgeleitet ist. In diesem Fall stammt der Name von dem schottischen Vornamen Gibb ab, der wiederum eine Kurzform des Namens Gilbert ist.

Der Name Gilbert hat eine lange Geschichte und stammt aus dem Altfranzösischen. Er setzt sich aus den Wörtern „gisil“ (Pfeil) und „berht“ (strahlend) zusammen und bedeutet somit „strahlender Pfeil“. Der Name war im Mittelalter sehr beliebt und wurde in verschiedenen Varianten in ganz Europa verbreitet.

Verbreitung des Namens

Der Name Gibson wurde im Laufe der Zeit vor allem in Schottland und England verbreitet. Dort gab es viele Familien mit diesem Namen, die in verschiedenen Berufen tätig waren. Einige waren Bauern, andere Handwerker oder Händler.

Im 19. Jahrhundert wanderten viele Schotten und Engländer nach Nordamerika aus und brachten den Namen Gibson mit. Dort wurde er schnell bekannt und verbreitet. Vor allem in den USA gibt es heute viele Menschen mit diesem Namen.

Gibson als Markenname

Der Name Gibson ist heute vor allem als Markenname für Gitarren bekannt. Die Firma Gibson wurde im Jahr 1902 von Orville Gibson gegründet und stellt seitdem hochwertige Gitarren her. Der Name Gibson steht dabei für Qualität und Handwerkskunst.

Die Gitarren von Gibson sind bei Musikern auf der ganzen Welt beliebt und werden oft in der Rock- und Popmusik eingesetzt. Berühmte Gitarristen wie Jimmy Page, Eric Clapton und Slash haben Gibson-Gitarren gespielt und damit Musikgeschichte geschrieben.

Fazit

Der Name Gibson hat eine lange Geschichte und ist vor allem in Schottland und England verbreitet. Er stammt von dem Vornamen Gibb ab, der wiederum eine Kurzform des Namens Gilbert ist. Heute ist der Name vor allem als Markenname für Gitarren bekannt und steht für Qualität und Handwerkskunst.

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