Woher kommt der Name: Kale?

Kale ist ein grünes Blattgemüse, das in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Es ist reich an Nährstoffen und hat einen milden, leicht bitteren Geschmack. Aber woher kommt eigentlich der Name Kale?

Ursprung des Namens

Der Name Kale stammt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung des lateinischen Wortes Brassica oleracea var. acephala, was so viel bedeutet wie „kopfloser Kohl“.

Das Wort Kale wurde erstmals im 14. Jahrhundert in Schottland verwendet und bezeichnete damals alle Arten von Kohl. Im Laufe der Zeit wurde der Begriff jedoch auf das grüne Blattgemüse beschränkt, das wir heute als Kale kennen.

Verbreitung von Kale

Kale ist in vielen Ländern der Welt bekannt und wird in verschiedenen Küchen verwendet. In den USA ist Kale besonders beliebt und wird oft in Smoothies, Salaten und als Beilage zu verschiedenen Gerichten serviert.

In Deutschland ist Kale auch als Grünkohl bekannt und wird traditionell als Beilage zu deftigen Gerichten wie Grünkohl und Pinkel oder Kasseler mit Grünkohl serviert.

Nährstoffe in Kale

Kale ist reich an Nährstoffen und enthält viele Vitamine und Mineralstoffe. Es ist besonders reich an Vitamin K, Vitamin C und Vitamin A. Außerdem enthält es Eisen, Kalzium und Kalium.

Zusammenfassung

Kale ist ein grünes Blattgemüse, das seinen Namen von der lateinischen Bezeichnung „kopfloser Kohl“ hat. Es ist in vielen Ländern der Welt bekannt und wird aufgrund seiner Nährstoffe und seines milden Geschmacks geschätzt.