Woher kommt der Name: Buzz
Der Name Buzz ist heutzutage vor allem als Spitzname des ehemaligen Astronauten Edwin „Buzz“ Aldrin bekannt, der als zweiter Mensch den Mond betreten hat. Doch woher kommt eigentlich dieser ungewöhnliche Name?
Ursprung des Namens Buzz
Der Name Buzz hat seinen Ursprung im englischen Wort „buzzard“, was auf Deutsch „Bussard“ bedeutet. Ein Bussard ist ein Raubvogel, der vor allem in Europa und Nordamerika verbreitet ist. Der Name Buzzard wurde im Laufe der Zeit zu Buzz abgekürzt und als Spitzname verwendet.
Es gibt auch eine andere Theorie, die besagt, dass der Name Buzz von dem Geräusch stammt, das Bienen machen, wenn sie umherfliegen. Dieses Geräusch wird im Englischen als „buzz“ bezeichnet und könnte somit auch als Namensursprung dienen.
Bekannte Persönlichkeiten mit dem Namen Buzz
Wie bereits erwähnt, ist Buzz Aldrin wohl die bekannteste Persönlichkeit mit diesem Namen. Doch es gibt auch andere bekannte Persönlichkeiten, die den Namen Buzz tragen:
- Buzz Lightyear: Eine fiktive Figur aus dem Pixar-Film „Toy Story“, die als Spielzeug eines Jungen namens Andy lebt.
- Buzz Osborne: Ein US-amerikanischer Musiker, der als Sänger und Gitarrist der Band „The Melvins“ bekannt ist.
- Buzz Bissinger: Ein US-amerikanischer Autor und Journalist, der vor allem für sein Buch „Friday Night Lights“ bekannt ist.
Verwendung des Namens Buzz in der Popkultur
Der Name Buzz wird nicht nur für reale Personen verwendet, sondern auch in der Popkultur. So gibt es beispielsweise den bereits erwähnten Charakter Buzz Lightyear aus „Toy Story“. Auch in der Musik findet der Name Verwendung, zum Beispiel im Song „Buzzcut Season“ von Lorde oder im Song „Buzz“ von den „The Melvins“.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Name Buzz seinen Ursprung im englischen Wort „buzzard“ hat und im Laufe der Zeit als Spitzname verwendet wurde. Bekannte Persönlichkeiten mit diesem Namen sind unter anderem Buzz Aldrin, Buzz Lightyear, Buzz Osborne und Buzz Bissinger. Der Name wird auch in der Popkultur verwendet, zum Beispiel in Filmen, Musik und Literatur.