Woher kommt der Name: Chard?
Chard ist ein Gemüse, das auch als Mangold bekannt ist. Es ist eine beliebte Zutat in vielen Gerichten und wird aufgrund seines hohen Nährstoffgehalts geschätzt. Aber woher kommt eigentlich der Name Chard?
Herkunft des Namens
Der Name Chard stammt aus dem Französischen und leitet sich von dem Wort „carde“ ab, was so viel wie „Stiel“ oder „Rippe“ bedeutet. Dies bezieht sich auf die dicken, fleischigen Stiele des Gemüses, die oft separat von den Blättern zubereitet werden.
Geschichte des Gemüses
Chard ist seit der Antike bekannt und wurde von den Griechen und Römern angebaut und geschätzt. Es wurde auch im Mittelalter in Europa angebaut und war ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Im 16. Jahrhundert wurde Chard nach Amerika gebracht und ist seitdem auch in Nordamerika weit verbreitet.
Verwendung in der Küche
Chard ist ein vielseitiges Gemüse und kann auf verschiedene Arten zubereitet werden. Die Blätter können gedünstet, gebraten oder roh in Salaten verwendet werden. Die Stiele können gekocht, gedünstet oder gebraten werden und sind eine leckere Beilage oder können als Hauptgericht serviert werden.
Einige beliebte Gerichte mit Chard sind:
- Chard-Quiche
- Gedünsteter Chard mit Knoblauch und Zitrone
- Chard-Salat mit Feta und Walnüssen
- Chard-Risotto
Chard ist auch eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin K, Vitamin A und Kalium. Es ist auch reich an Antioxidantien und kann dazu beitragen, das Risiko von Herzkrankheiten und Krebs zu reduzieren.
Fazit
Der Name Chard stammt aus dem Französischen und bezieht sich auf die fleischigen Stiele des Gemüses. Chard ist seit der Antike bekannt und wird aufgrund seines hohen Nährstoffgehalts geschätzt. Es ist ein vielseitiges Gemüse, das auf verschiedene Arten zubereitet werden kann und in vielen Gerichten Verwendung findet.