Woher kommt der Name: Dm drogerie

Die Dm drogerie ist eine der bekanntesten Drogeriemarken in Deutschland und Europa. Doch woher kommt eigentlich der Name „Dm“?

Die Anfänge von Dm

Die Geschichte von Dm begann im Jahr 1973, als der österreichische Unternehmer Götz Werner in Karlsruhe die erste Dm-Filiale eröffnete. Der Name „Dm“ steht dabei für „Drogerie Markt“.

Werner hatte zuvor in den USA das Konzept der Drogeriemärkte kennengelernt und war von der Idee begeistert, hochwertige Produkte zu günstigen Preisen anzubieten. In Deutschland gab es zu dieser Zeit noch keine vergleichbaren Geschäfte, weshalb Werner mit Dm eine Marktlücke füllen konnte.

Die Bedeutung des Namens „Dm“

Wie bereits erwähnt, steht „Dm“ für „Drogerie Markt“. Doch was bedeutet das genau?

Der Begriff „Drogerie“ stammt aus dem Französischen und bezeichnete ursprünglich einen Laden, in dem man „droguen“ konnte, also Arzneimittel und Gewürze kaufen konnte. Im Laufe der Zeit erweiterte sich das Sortiment um weitere Produkte wie Kosmetik, Hygieneartikel und Haushaltswaren.

Der Begriff „Markt“ steht für einen Ort, an dem Waren gehandelt werden. Zusammen ergibt sich also der Name „Drogerie Markt“, der das Konzept von Dm sehr gut beschreibt.

Die Entwicklung von Dm

Seit der Gründung im Jahr 1973 hat sich Dm zu einem der größten Drogeriemarktketten Europas entwickelt. In Deutschland gibt es mittlerweile über 2.000 Filialen, auch in anderen Ländern wie Österreich, Tschechien und Ungarn ist Dm vertreten.

Dm hat sich dabei stets an den Bedürfnissen der Kunden orientiert und das Sortiment kontinuierlich erweitert. Neben klassischen Drogerieartikeln wie Shampoo und Zahnpasta gibt es mittlerweile auch Bio-Lebensmittel, Babykleidung und Elektronikprodukte.

Fazit

Der Name „Dm“ steht für „Drogerie Markt“ und beschreibt das Konzept der Drogeriemarktkette sehr gut. Seit der Gründung im Jahr 1973 hat sich Dm zu einem der größten Drogeriemarken Europas entwickelt und bietet heute ein breites Sortiment an Produkten an.