Namensherkunft Engelke

Woher kommt der Name: Engelke?

Der Name Engelke ist ein Familienname, der in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern vorkommt. Es handelt sich um einen patronymischen Namen, der sich von dem Vornamen Engel ableitet. Der Name Engelke bedeutet demnach „Sohn des Engel“.

Herkunft des Namens Engel

Der Name Engel ist ein alter deutscher Vorname, der auf das germanische Wort „angilaz“ zurückgeht. Dieses bedeutet „Engel“ oder „Bote“. Der Name Engel war im Mittelalter sehr beliebt und wurde oft als Taufname vergeben. Auch heute noch ist der Name Engel in Deutschland gebräuchlich, allerdings eher als weiblicher Vorname.

Verbreitung des Namens Engelke

Der Name Engelke ist vor allem in Norddeutschland verbreitet. Besonders häufig kommt er in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern vor. In diesen Regionen ist der Name Engelke seit dem Mittelalter nachweisbar. Auch in anderen Teilen Deutschlands und in einigen deutschsprachigen Ländern wie Österreich und der Schweiz gibt es Menschen mit dem Namen Engelke.

Bedeutung des Namens Engelke

Der Name Engelke bedeutet „Sohn des Engel“. Der Name Engel hat wie bereits erwähnt die Bedeutung „Engel“ oder „Bote“. Der Name Engelke kann also als „Sohn des Engels“ oder „Sohn des Boten“ interpretiert werden. Es ist jedoch auch möglich, dass der Name Engelke im Laufe der Zeit eine andere Bedeutung angenommen hat.

Berühmte Personen mit dem Namen Engelke

  • Anke Engelke: deutsche Schauspielerin, Komikerin und Moderatorin
  • Christian Engelke: deutscher Fußballspieler
  • Heinrich Engelke: deutscher Komponist und Organist

Fazit

Der Name Engelke ist ein patronymischer Name, der sich von dem Vornamen Engel ableitet. Der Name Engel geht auf das germanische Wort „angilaz“ zurück und bedeutet „Engel“ oder „Bote“. Der Name Engelke ist vor allem in Norddeutschland verbreitet und kann als „Sohn des Engels“ oder „Sohn des Boten“ interpretiert werden. Berühmte Personen mit dem Namen Engelke sind unter anderem Anke Engelke, Christian Engelke und Heinrich Engelke.

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