Woher kommt der Name: Id
Id ist ein Begriff, der in verschiedenen Kontexten verwendet wird. In der Psychologie bezieht er sich auf das unbewusste Verlangen nach Befriedigung von Trieben und Bedürfnissen. In der Informatik steht er für eine eindeutige Kennung oder Identifikationsnummer. Aber woher kommt eigentlich der Name Id?
Die Herkunft des Begriffs in der Psychologie
Der Begriff Id wurde erstmals von Sigmund Freud in seiner Theorie des menschlichen Bewusstseins eingeführt. Er beschrieb das Id als den Teil des menschlichen Geistes, der von Trieben und Bedürfnissen angetrieben wird und sich unbewusst nach Befriedigung sehnt. Das Id ist also der Ursprung von Wünschen und Impulsen, die oft irrational und unkontrollierbar sind.
Die Bedeutung des Begriffs in der Informatik
In der Informatik steht der Begriff Id für eine eindeutige Kennung oder Identifikationsnummer. Diese wird verwendet, um Objekte oder Entitäten innerhalb eines Systems zu identifizieren und zu unterscheiden. Beispiele für Ids sind die eindeutigen Nummern von Benutzerkonten, Dateien oder Datenbankeinträgen.
Die Herkunft des Namens in der Informatik
Die Herkunft des Namens Id in der Informatik ist nicht eindeutig geklärt. Es wird vermutet, dass er von dem englischen Wort „identity“ abgeleitet ist, das Identität oder Einzigartigkeit bedeutet. Eine andere Theorie besagt, dass der Begriff aus der Mathematik stammt, wo er für „Identität“ oder „Identitätselement“ steht.
Unabhängig von seiner Herkunft ist der Begriff Id heute ein wichtiger Bestandteil vieler Computersysteme und Programmiersprachen. Er ermöglicht es, Objekte eindeutig zu identifizieren und zu unterscheiden, was für die Funktionalität und Sicherheit von Systemen von großer Bedeutung ist.
Fazit
Der Begriff Id hat in der Psychologie und Informatik unterschiedliche Bedeutungen, aber in beiden Kontexten steht er für Einzigartigkeit und Identifikation. Obwohl die Herkunft des Namens nicht eindeutig geklärt ist, ist der Begriff heute ein wichtiger Bestandteil vieler Systeme und Anwendungen.