Woher kommt der Name: Kawasaki

Der Name Kawasaki ist weltweit bekannt als eine Marke für Motorräder, aber auch für andere Produkte wie Jetskis, Quads und Rasenmäher. Doch woher kommt eigentlich der Name Kawasaki?

Die Geschichte von Kawasaki

Die Geschichte von Kawasaki begann im Jahr 1878, als Shozo Kawasaki die Kawasaki Tsukiji Shipyard gründete. Das Unternehmen produzierte zunächst Schiffe und später auch Flugzeuge. Im Jahr 1960 begann Kawasaki mit der Produktion von Motorrädern und ist seitdem zu einem der größten Motorradhersteller der Welt geworden.

Die Bedeutung des Namens Kawasaki

Der Name Kawasaki hat seinen Ursprung in einem kleinen Dorf namens Kawasaki, das sich in der Nähe von Kobe in Japan befindet. Das Dorf war bekannt für seine Tempel und Schreine, die von vielen Menschen besucht wurden. Einer dieser Tempel war der Kawasaki Daishi, der dem buddhistischen Mönch Kukai gewidmet war.

Der Name Kawasaki setzt sich aus zwei Schriftzeichen zusammen: „kawa“ bedeutet Fluss und „saki“ bedeutet Kap. Zusammen bedeutet der Name also „Kap am Fluss“. Dieser Name wurde gewählt, weil das Dorf Kawasaki an der Mündung des Flusses Nakatsu in den Yodo-Fluss liegt.

Kawasaki als Marke

Als Kawasaki in den 1960er Jahren begann, Motorräder zu produzieren, wurde der Name des Dorfes als Markenname gewählt. Der Name sollte die Verbindung des Unternehmens zur japanischen Kultur und Tradition symbolisieren. Seitdem hat sich der Name Kawasaki zu einer weltweit bekannten Marke entwickelt, die für Qualität, Leistung und Innovation steht.

Fazit

Der Name Kawasaki hat seinen Ursprung in einem kleinen Dorf in Japan und wurde als Markenname für das Unternehmen gewählt, das heute zu einem der größten Motorradhersteller der Welt geworden ist. Der Name symbolisiert die Verbindung des Unternehmens zur japanischen Kultur und Tradition und steht für Qualität, Leistung und Innovation.