Woher kommt der Name: Memory
Memory ist ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das seit vielen Jahren Jung und Alt begeistert. Doch woher kommt eigentlich der Name des Spiels?
Die Entstehung von Memory
Memory wurde erstmals im Jahr 1959 von dem Spieleverlag Ravensburger veröffentlicht. Das Spielprinzip ist einfach: Auf einem Spielbrett liegen verdeckt verschiedene Paare von Bildkarten. Der Spieler muss nun versuchen, die Paare durch Aufdecken der Karten zu finden. Wer am Ende die meisten Paare gefunden hat, gewinnt das Spiel.
Die Namensgebung von Memory
Der Name des Spiels geht auf das englische Wort „memory“ zurück, was übersetzt „Gedächtnis“ bedeutet. Dieser Name ist sehr passend, da das Spiel darauf abzielt, sich die Position der Karten zu merken und sich so die Paare zu merken.
Es gibt jedoch auch eine andere Theorie zur Namensgebung von Memory. Einige behaupten, dass der Name von dem Gedicht „Memory“ aus dem Musical „Cats“ stammt. Das Gedicht handelt von Erinnerungen und passt somit gut zum Spielprinzip von Memory.
Die Beliebtheit von Memory
Memory ist seit seiner Veröffentlichung ein sehr beliebtes Spiel und wurde in vielen verschiedenen Varianten produziert. Es gibt Memory-Spiele mit Tiermotiven, Fahrzeugen, Berufen und vielen anderen Themen. Auch als App für Smartphones und Tablets ist Memory sehr beliebt.
Das Spiel fördert nicht nur das Gedächtnis, sondern auch die Konzentration und Aufmerksamkeit. Es eignet sich daher auch gut als pädagogisches Spiel für Kinder.
Fazit
Der Name Memory geht auf das englische Wort „memory“ zurück und passt somit perfekt zum Spielprinzip des Gedächtnistrainings. Obwohl es auch andere Theorien zur Namensgebung gibt, ist diese die wahrscheinlichste. Memory ist ein zeitloses Spiel, das auch heute noch Jung und Alt begeistert.