Woher kommt der Name: Sims?

Der Name „Sims“ ist heutzutage vor allem bekannt durch die beliebte Computerspielreihe „Die Sims“. Doch woher kommt dieser Name eigentlich?

Herkunft des Namens

Der Name „Sims“ hat seinen Ursprung im englischen Sprachraum und ist ein patronymischer Familienname, der sich von „Simon“ ableitet. „Simon“ wiederum stammt aus dem hebräischen und bedeutet „hören“ oder „hörend“.

Der Name „Sims“ ist in England und den USA relativ verbreitet und wird oft als Vor- oder Nachname verwendet. In Deutschland ist der Name eher selten anzutreffen.

Bekannte Personen mit dem Namen Sims

Es gibt einige bekannte Persönlichkeiten mit dem Namen Sims:

• William Sims (1858-1936): US-amerikanischer Admiral und Pionier der modernen Seefahrt
• Molly Sims (*1973): US-amerikanisches Model und Schauspielerin
• Wayne Sims (*1969): kanadischer Eishockeyspieler

Die Sims – eine Erfolgsgeschichte

Die Computerspielreihe „Die Sims“ wurde erstmals im Jahr 2000 von dem Entwicklerstudio Maxis veröffentlicht. In dem Spiel geht es darum, virtuelle Menschen (die sogenannten „Sims“) zu erstellen und ihr Leben zu steuern. Die Sims können arbeiten, Freunde finden, heiraten, Kinder bekommen und vieles mehr.

Der Name „Sims“ wurde für das Spiel gewählt, weil er kurz und prägnant ist und gut zum Konzept des Spiels passt. Die Sims sind quasi die Hauptfiguren des Spiels und der Name soll verdeutlichen, dass es um ihr Leben und ihre Interaktionen miteinander geht.

Fazit

Der Name „Sims“ hat seinen Ursprung im englischen Sprachraum und leitet sich von „Simon“ ab. Er wird oft als Vor- oder Nachname verwendet und ist in England und den USA relativ verbreitet. Die Computerspielreihe „Die Sims“ hat den Namen für sich genutzt und damit eine weltweite Erfolgsgeschichte geschrieben.